Fast 40 Fakten, die du noch nicht über mich wusstest

In meiner Beratung rate ich dazu, dass du über Dinge schreiben sollst, die deine Kunden interessieren und nicht nur dich. Es geht immer mehr um DEINE KUNDEN als um DICH.

Und dann komme ich heute mit so einem Artikel daher? Ja, genau! Und das hat einen Grund: ich mache nämlich mit bei der Blogparade von Birgit Schultz von Marketing-Zauber. Eine Blogparade funktioniert so: Jemand schreibt einen Blogbeitrag und fordert in diesem andere auf, ebenso einen Blogbeitrag zu diesem Thema zu verfassen. So bin ich auf den Aufruf zur Blogparade von Birgit Schultz gestoßen und habe ihren Beitrag so spannend und auch unterhaltsam gefunden, dass mich die Lust gepackt hat, einfach mitzumachen. Außerdem wollte ich schon immer mal bei einer Blogparade mitmachen.

Einige wissen, dass ich in meinem „früheren“ Leben häufig in österreichischen Medien (Zeitungen, Magazinen, TV und Radio) präsent war, meist zu Analysen darüber, was die ÖsterreicherInnen so denken und warum sie so wählen wie sie eben wählen. In dieser Zeit war ich ziemlich darauf bedacht, nicht allzu viel von mir persönlich preiszugeben. Ich habe Privates und Geschäftliches klar getrennt. Dem Grundsatz bin ich auch heute mehr oder weniger treu geblieben, jedoch hat es mich nun richtiggehend gereizt, auch mal persönlichere Dinge zu verraten.

Und schließlich rate ich meinen Kunden ja auch immer: bitte authentisch bleiben, einfach so wie du bist, versuche dich nicht zu verbiegen – die Kommunikation und das Marketing wird dadurch um einiges leichter! Naja, und „Wasser predigen, aber Wein trinken“ geht ja auch nicht, also hier nun meine Liste mit 38 Fakten, die du vermutlich noch nicht über mich wusstest:

1. Mit meiner besten Freundin bin ich seit der 1. Volksschulklasse eng befreundet.

Das sind nun bereits über 40 Jahre. Wir haben zusammen maturiert, sie hat dann Medizin studiert, ich Betriebswirtschaftslehre, die Freundschaft ist geblieben. Wir sind in all den Jahren gemeinsam durch so manche Hochs und Tiefs gestolpert. Du ahnst richtig, ich bin eine treue Seele und Freunde sind mir sehr wichtig.

2. Ich war 27 Jahre lang Meinungsforscherin.

Das wissen in der Zwischenzeit einige 😉 Viele wissen auch, dass ich vor allem in der Wahlforschung tätig war. Das hatte nicht zuletzt mit meinem Interesse für Politik zu tun. Gelernt habe ich in diesen 27 Jahren vor allem die persönliche Meinung von der Analyse zu trennen. Das war zugegebenermaßen nicht immer ganz leicht. Es gibt übrigens stressfreiere Berufe – falls du gerade über einen Wechsel nachdenken solltest!

Das Verständnis für Zahlen und vor allem die Interpretation dieser ist übrigens geblieben und kommt in meinen Beratungen auch dir zugute, da wir immer mit einer Analyse starten.

3. Ich habe schon als Kind gerne gelesen.

Doktor Doolittle, die kleine Hexe, 5 Freunde, die 3 Fragezeichen … Die Buchleidenschaft ist geblieben und ich lese heute sowohl noch immer viel Belletristik als auch Fachbücher. Meist lese ich 2 Bücher parallel.

Ich wollte als Kind übrigens Detektivin werden, nicht zuletzt wegen der Bücher, die ich dazu gelesen habe. Irgendwie ist mir das dann in meinem Beruf als Meinungsforscherin auch gelungen – da ist man auch immer auf der Suche nach Antworten auf Fragen, Motiven zum Tathergang, Suche nach dem Täter – ähm Wähler natürlich 😉

4. Später wollte ich Innenarchitektur oder Publizistik studieren.

Davon abgebracht hat mich dann mein Opa mit dem Satz „Du wirst beim Ikea landen und Möbel zusammenbauen“. Geworden ist es dann Betriebswirtschaft, weil das laut Opa „jedes Unternehmen gebrauchen kann“. Das Studium war letztlich interessant, nicht zuletzt weil es auch sehr abwechslungsreich war: mit Sprachen, betriebswirtschaftlichen, rechtlichen Themen.

5. Ich werde innerhalb der Familie und engen Freunden gerufen, um Ikea-Möbel zusammenzubauen.

Oder auch Räume neu zu planen. Die Leidenschaft Inneneinrichtung hat mich nie verlassen, zusätzlich bin ich quasi die heimliche Handwerkerqueen 🙂 Und mein Opa hat mit seiner Prognose Recht behalten.

6. Ich habe mit 4 Jahren zum Klavier spielen angefangen.

Aufgehört habe ich mit 16, weil ich nicht mehr Klassik spielen wollte. Daher rührt vermutlich mein schnelles Schreiben an der Tastatur, obwohl ich nie Schreibmaschine schreiben gelernt habe und auch meine hohe Konzentrationsfähigkeit (ich saß wöchentlich 4 Stunden am Stück bei meiner Klavierlehrerin).

7. Ich bin bei meinem 1. live Fernsehauftritt 1000 Tode gestorben.

Ich kann mich tatsächlich noch sehr gut daran erinnern, als die Signation von „im Zentrum“ im ORF (eine wöchentliche Live-Diskussionsrunde zu aktuellen politischen Themen)erklang und ich mir gewünscht habe, dass diese bitte nie enden soll. Das ist Jahre her, ich kann dennoch die Angst vor der Kamera sehr gut nachvollziehen. Danach habe ich jeden Freitag auf Facebook-live ein Live-Video „TILA DIGITAL Freitagskaffee“ gemacht, das fiel mir leicht, da ich früher eben häufig vor der Kamera gesessen bin und für diese Erfahrung bin ich heute dankbar.

8. Ich habe ein Haus am Meer.

Das habe ich von meinen Großeltern geerbt und bin sehr gerne dort, um ehrlich zu sein, würde ich am liebsten am Meer leben. Das ist auch einer der Gründe, warum ich ein Online-Business gründen wollte, um ortsunabhängig arbeiten zu können und so auch mehr Zeit am Meer verbringen zu können. Tue ich übrigens auch 😉 Du willst mich mal besuchen? Dann schau mal hier vorbei.

9. Mein 1. Job war im Eisgeschäft meines Vaters.

Ich komme aus einer Unternehmerfamilie. Mein Vater hatte mal mehrere Eisgeschäfte und in einem durfte ich zu einem Mindestgehalt in den Sommerferien arbeiten. Er hat mich jedoch nicht Eis servieren lassen, was ich als ziemliche Frechheit empfunden habe, da ich da auch Trinkgeld erhalten hätte. Aber bei Eis kenne ich mich aus 🙂

10. Ich habe in der Meinungsforschung als Interviewerin angefangen.

und wurde bereits im 2. Monat die Interviewerin des Monats. Geendet hat es in der Geschäftsleitung im besagten Institut. Aus der eigenen Geschichte kann ich nur empfehlen: „Lerne dein Geschäft von der Pike auf“, man lernt einfach besser, was funktioniert und was nicht.

11. Ich bin zweisprachig aufgewachsen.

Nämlich mit Deutsch und Kroatisch. Heute spreche ich auch Englisch, irgendwann habe ich auch Russisch, Französisch, Latein und Spanisch gelernt. Letztere Sprachen kann ich jedoch nicht mehr, schade eigentlich. Wenn man eine Sprache nicht ständig praktiziert, geht sie leider verloren.

12. Ich habe 1 Monat lang auf Sardinien und 2 Monate in Sevilla gearbeitet.

Das war während des Studiums bei der Promotion von neuen Autos eines großen deutschen Herstellers, übrigens gemeinsam mit meiner besten Freundin 🙂 Das hat Spaß gemacht und insbesondere Sevilla ist mir ans Herz gewachsen.

13. Ich sehe Autos als reinen Gebrauchsgegenstand.

Insofern haben die Jobs beim Autohersteller nicht viel bewirkt 😉 Mein Nachbar am Meer verzweifelt an meiner Einstellung und will mich ständig dazu überreden, eine Garage zu bauen – ich frage mich jedoch: wozu? Dennoch habe ich mir ein Spaßauto gekauft: ein Fiat 500 in Volareblau – quasi der TILA DIGITAL Farbe 😉

14. Ich gärtnere gerne.

Weil es mich fasziniert, Pflanzen wachsen zu sehen, genau so wie Unternehmen. Da meine Arbeit immer schon eher kopflastig war, finde ich Gärtnern so toll und auch entspannend. Es gibt jedoch auch böse Zungen, die behaupten, ich hätte keinen grünen Daumen ….

15. Ich mag Weihnachten und Ostern.

Und das weniger aus religiösen Gründen, aber ich verbringe gerne viel Zeit mit meiner Familie und beide Feste wurden und werden gemeinsam mit der Familie gefeiert – für Spaß ist immer gesorgt.

16. ch bin seit über 27 Jahren mit ein und demselben Mann zusammen.

Geheiratet haben wir nie – ich glaube, dass Formalitäten eben nur Formalitäten sind, aber nichts über den wahren Gehalt aussagen. Kennengelernt haben wir uns ganz klassisch auf der Uni. Mehr darf ich jetzt dazu nicht verraten, sonst riskiere ich einen „Ehestreit“ 😉

17. Mein Urgroßvater war Schuster, meine Großeltern hatten eine Bekleidungsfabrik und mehrere Geschäfte, meine andere Oma war auch Schneiderin.

Das ist meine Standard-Erklärung für meine Sammlung an Kleidern, Schuhen und Taschen 😉 Es sind die Gene, ich kann nichts dafür 😉

18. Ein Teil meiner Familie lebt in Kroatien, ein Teil in den USA, nur ich in Wien.

Somit bin ich zur Brückenbauerin avanciert und wenn einmal mehrere Familienmitglieder zusammenkommen, so ist es gar nicht so leicht, zwischen 3 Sprachen zu wechseln. Nach 2 Tagen denke ich mir, dass ich keine Sprache mehr richtig kann 😉

19. Ich habe von Beginn meines Studiums daneben gearbeitet.

Das hat vor allem bedeutet, dass ich alles unter einen Hut bringen musste und das ging nur mit guter Planung. Zugegebenermaßen hat meine Planung zu Beginn nicht allzu gut funktioniert, wurde jedoch mit der Zeit immer besser und ein weiteres Interessensgebiet, das bis heute geblieben ist. Ich verschlinge auch so ziemlich alle Bücher zum Thema Planung, Produktivität, Zeitmanagement … Also wenn du eine Buchempfehlung hast, bitte her damit!

20. Ich habe Basketball gespielt.

Das war in meiner frühen Jugend. Dann bin ich jedoch draufgekommen, dass ich wohl etwas zu klein für diesen Sport bin. Was lernen wir daraus? Man muss sich manchmal von Tätigkeiten auch verabschieden, um sich auf seine Kernkompetenz zu konzentrieren.

21. Ich treffe mich regelmäßig mit ehemaligen Mitarbeitern und Kollegen.

Nach so vielen Jahren bin ich der Markt- und Meinungsforschung natürlich noch immer zugeneigt und auch neugierig, was sich in der Branche so tut. Meine Mitarbeiter mochte ich so richtig gerne und treffe mich daher noch immer sehr, sehr gerne.

22. Ich schalte mein Handy nie aus.

Darüber lässt sich natürlich diskutieren, ob das so klug ist. Aber ich will für Familie und Freunde immer erreichbar sein. Das rührt wohl einerseits von meiner früheren Tätigkeit her, aber auch aus der eigenen Familiengeschichte. Dennoch soll das bitte keine Aufforderung sein, mich jetzt um 2 Uhr nachts anzurufen 😉 Ich würde es vermutlich eh nicht hören, da ich mit einem sehr tiefen Schlaf gesegnet bin.

23. Ich stehe jeden Tag um 6 Uhr auf – auch am Wochenende.

Gewohnheiten legt man nur schwer ab. Aber man sieht hier auch die Macht der Routine. Ich bin es so gewohnt, um diese Zeit aufzustehen, sodass ich auch ohne Wecker um 6 Uhr aufwache.

24. Ich lese 1,5 Stunden in der Früh Zeitung.

Früher hat das zu meinem Job gehört, das Interesse an Politik und Wirtschaft ist jedoch geblieben. Das erklärt übrigens auch mein frühes Aufstehen, du siehst: ich brauche einfach die Zeit in der Früh 😉

25. Ich bin eine Wasserratte.

Ich habe dir ja bereits meine Liebe zum Meer gebeichtet. Ich bin jedoch nicht nur gerne am, sondern auch im Meer. Schwimmen mag ich dennoch nur im Meer, da bin ich etwas verwöhnt. Am Strand liege ich zwar auch gerne, aber immer lesend, alles andere wäre mir zu langweilig.

26. Ich gehe nach wie vor gerne fort.

In meinen 20ern dachte ich, dass sich das mit dem Fortgehen wohl irgendwann legen wird. War nicht so 😉 Ich gehe nach wie vor gerne weg und treffe mich mit Freunden und Bekannten, wobei mir wichtig ist, dass es ein nettes Lokal zum Plaudern ist.

27. Ich kann ein bisschen programmieren.

Die Betonung liegt auf „bisschen“. Da ich als Meinungsforscherin gelernt habe, Daten auszuwerten und auch die Syntax dazu zu schreiben, verstehe ich grundsätzlich Computersprachen. So kann es auch vorkommen, dass ich an dieser Seite, die ich übrigens selbst aufgesetzt habe, irgendetwas anpasse und in den Code eingreife. Wundere dich daher bitte nicht, wenn du mal diese Seite besuchst und diese gerade etwas seltsam aussieht 😉

28. Ich unterrichte seit über 20 Jahren.

Und das offline zum Thema Markt- und Meinungsforschung in diversen PR-Lehrgängen und einem Postgraduate-Lehrgang zum Thema politische Kommunikation. Das mache ich übrigens wirklich gerne und ich finde, es gibt kaum eine zufriedenstellendere Aufgabe als das Unterrichten. 

29. Ich bin ein Kaffeejunkie.

Mein Facebook-Live am Freitag hieß deswegen auch „Freitagskaffee“, das war für mich genau passend. In der Früh trinke ich 2 Kaffees, dann noch einen am Vormittag und am Nachmittag einen, gerne auch noch am Abend. Wenn du mich fragst „Willst du einen Kaffee?“, dann werde ich wohl nie mit nein antworten …

30. Ich bin in Wien geboren und bin Widder vom Sternzeichen.

Eigentlich glaube ich ja nicht an Sternzeichen, jedoch stimmen bei mir so ziemlich alle Eigenschaften eines Widders, die auf diesen Zuckersackerln (Zuckertüten für unsere deutschen Nachbarn 😉 stehen. Ahja, und so mancher Wiener-Ausdruck ist bei mir auch immer mal dabei.

31. Ich war schon in so ziemlich jedem Fitnesscenter in Wien zahlendes Mitglied.

Wirklich! Aber eben nur zahlend, nicht mitmachend. Tja, irgendwann habe ich eingesehen, dass mir Fitnesscenter einfach nicht liegen und ich sportlich doch lieber etwas Outdoor mache und mich diese Sportgeräte in den Fitnesscentern unendlich langweilen. Ich habe daher auch meine Sportgeräte zu Hause alle entsorgt, angefangen vom Heimtrainer bis zum Trampolin. Wobei letzteres eigentlich ganz lustig war. Ich habe jetzt aber einen richtigen Kleiderständer statt dem Hometrainer.

32. Ich reise gerne.

Nicht zuletzt, weil meine Familie verstreut auf der Welt lebt. Ich liebe aber auch Städtereisen.

33. Ich mag die dunkle Jahreszeit nicht.

Und ich mag auch nicht besonders den Winter, vor allem nicht in der Stadt, wo der Schnee eher zum „Matsch“ wird.

34. Ich koche gerne.

Allerdings nur eher pikante Gerichte. Daneben probiere ich auch immer gerne neue Rezepte aus und sammle diese aus Leidenschaft, mittlerweile in Evernote und nicht mehr auf dem Papier. Und ich liebe Schokolade, mag aber Kuchen nicht sonderlich. Ja, ich weiß, das klingt etwas seltsam.

35. Ich bin vermutlich Scannerin mit ständig 1000 Ideen im Kopf.

Und dann manchmal etwas enttäuscht, weil ich nicht alle Ideen umsetzen kann. Ich habe mittlerweile aber eine Liste an allen Ideen, die mir so mal dazwischen einfallen und darauf warten, das Licht der Welt zu erblicken. Ich liebe diese Liste!

Gleichzeitig bin ich aber auch sehr strukturiert und daher versuche ich auch, meine Ideen zu steuern und sinnvoll umzusetzen.

36. Ich habe einen Ordnungs- und Organisationsfimmel.

Das hängt vermutlich mit meinem Hang zur Strukturiertheit zusammen. Ich miste daher auch gerne aus, sei es die Wohnung oder auch mein E-Mail-Fach.

37. Ich mag Zahlen

Ja, das hängt natürlich mit meinem Beruf zusammen – früher und heute. Aber ich finde, dass Zahlen mit uns sprechen können, wir müssen nur lernen sie zu verstehen und ihnen überhaupt einmal zuhören. Und Reden und Zuhören mag ich ja sowieso.

38. Ich lache gerne

Nämlich wirklich gerne, auch mit meinen Kunden und auch beim Unterrichten. Ich bin nämlich der Meinung, dass durch Humor neue Dinge besser gemerkt werden. Ich finde auch, dass eine Zusammenarbeit immer auch Spaß machen sollte. Und schließlich hört man doch immer wieder: lachen ist gesund!

39. Aktualisiert im November 2024: Ich war einmal blond

Vielleicht fragst du dich: wer ist denn die da oben am Bild? Also das war noch vor kurzem ich 😉 Ich war mein ganzes Leben lang blond, mittlerweile überwiegt aber das dunkle und so habe ich mich erst vor einem halben Jahr entschieden meine "neue alte" Haarfarbe anzunehmen.

Fazit

Dieser Beitrag ist nun doch viel länger geworden als gedacht. Vermutlich würden mir jetzt noch weitere 39 Punkte einfallen, die du noch nicht über mich weißt, aber irgendwann muss auch Schluss sein 😉

Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick in „meine Welt“ geben. Falls du nun auch die Lust überkommen hat, so einen Artikel zu schreiben: die Blogparade von Birgit Schultz geht noch bis 9. Jänner 2019. Wenn du danach so einen Blogbeitrag verfassen möchtest, dann will ich dich dazu ermuntern. Erzähle doch mal deinen LeserInnen Dinge, die diese noch nicht über dich wissen, damit diese dich besser kennenlernen können.

Herzlichst, deine

Karin Cvrtila

PS: Falls du nun noch immer mehr über mich wissen willst, dann kontaktiere mich einfach 🙂